Aufgrund der schwierigen gesundheitlichen Probleme im Jahre 2014 haben wir uns entschlossen in 2015 eine kürzere Wohnmobilreise zu planen. Es sollte dieses Jahr immer elbaufwärts gehen mit Meißen, Dresden, Elbsandstein und dem Ziel Prag.

Am 10.07.2015 starteten wir über Billstedt, Bergedorf, Geesthacht, Lauenburg, vorbei an Boizenburg zum brandenburgischen Lenzen am Rudower See.

Der großzügig dimensionierte Wohnmobilplatz bot alles was das Womo-Herz höher schlagen läßt, ob Elektrizität, Frischwasser, Grauwasser, Schwarzwasser oder Müllentsorgung alles vom Feinsten. Sogar ein Badestrand für Hunde wurde geboten.

Canon EOS 500D, Tokina 1:4/12-24 mm
Blick zum Rudower See, Canon EOS 500D, Tokina 1:4/12-24 mm

Abends aßen wir dann hier im Restaurant "Haus am Meer" unmittelbar am See.

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Wir blieben in Lenzen eine weitere Nacht, einfach weil´s schön war.

 

Am nächsten Tag fuhren wir weiter Richtung Sachsen Anhalt. Unser geplantes Ziel war Burg bei Magdeburg. Leider gefiel uns der Stellplatz direkt an der Landstraße überhaupt nicht und so führen wir witer nach Zerbst. Uns interessierte vor allem die Architektur dieser Kleinstadt.

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Hier die Butterjungfer, Canon EOS 500D, Tokina 1:4/12-24 mm
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und hier die Stadtmauer von Zerbst, Canon EOS 500D, Tokina 1:4/12-24 mm

Weiter ging die Fahrt ins kleine Örtchen Buro.

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Nahe eines Hotels haben wir hier auf einem übersichtlichen Stellplatz übernachtet. Das war für uns selbstverständlich denn Buro ist der Geburtsname meiner besseren Hälfte!

Weiter ging es zu einem Zwischenstopp in die Lutherstadt Wittenberg

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um 12 Uhr Mittag an der St. Marienkirche, Canon EOS 500D, Tokina 1:4/12-24 mm
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und hier das Rathaus mit dem Denkmal von Martin Luther, Canon EOS 500D, Tokina 1:4/12-24 mm
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auf der Elbbrücke in Wittenberg, Canon EOS 500D, Tokina 1:4/12-24 mm

Weiter ging es auf der Südseite der Elbe Richtung Meißen.

Der erste Blick auf die Altstadt:

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In einem Landschaftsschutzgebiet fanden wir den sehr ruhig gelegenen Stellplatz am Landhaus Nassau.

 

Am nächsten Morgen suchten wir den großen Parkplatz der Meissener Porzellanmanufaktur auf und stiegen um auf einen Stadtbus, um die Altstadt aus der Nähe zu erleben.

 

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Am Domplatz machten wir einen Zwischenstopp und besichtigten den Dom und die Albrechtsburg

 

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Anschließend stärkten wir uns im altehrwürdigen Domkeller. Bevor wir wieder mit dem Stadtbus durch steile Gassen zum Parkplatz zurückfuhren.

 

 

 Canon EOS 500D, Tiokina 1:4/12-24 mm.

Wir fanden einen schattigen Stellplatz an der Elbe mit Blick auf die Altstadt.

 

 

Canon EOS 500D. Tokina 1:4/12-24 mm.

Über die Augustusbrücke führte unser erster Spaziergang in die Altstadt mit einem Blick auf die Hofkirche. Mit einem leckeren Eis belohnten wir uns für die Mühen des Spazierganges.

 

 

 Canon EOS 500D, Tokina 1:4/12-24 mm.

Auf dem Rückweg stärkten wir uns in einer sehr gut besuchten Brauerei neben Friederich August dem Zweiten.

 

 Canon EOS 500D, Yashinon DS-M 1:2,8/35 mm

Am nächsten Tag nahmen wir wiederum einen Stadtbus zur Besichtigung weiterer Sehenswürdigkeiten in Dresden. Wir starteten an der berühmten Semperoper.

 

 

Canon EOS 500D, Yashinon DS-M 1:2,8/35 mm

Ganz in der Nähe der Semperoper bewunderten wir den Anblick des Zwingers.

 

 

 

 

Canon EOS 500D, Yashinon DS-M 1:2,8/35 mm.

Detailansicht des Zwingers.

 

 

 

Canon EOS 500D, Yashinon DS-M 1:2,8/35 mm.

Schloß Albrechtsberg bei Dresden.

 

Aus gesundheitlichen Gründen endet hier der bebilderte Reisebericht. Eine Medikamenten-Unverträglichkeit ließen meine fotografischen Aktivitäten zum Erliegen kommen.

Von Dresden aus fuhren wir ins nahegelegene extrem sommerlich heiße Pirna auf einen nicht so schönen sonnigen Stellplatz.

Am nächsten Tag erreichten wir endlich das Zentrum des Elbsandstein-Gebirges.

Hier übernachteten wir bei einem Bauern auf einem schöneren Stellplatz. Leider störte hier ein stark befahrener Schienenstrang.

Weiter ging es am nächsten Tag - und plötzlich waren wir in Tschechien. Ohne Grenzübergang fuhren wir durch eine schöne Waldlandschaft.

Wir landeten in Seiffen im Erzgebirge und übernachteten auf einem Stellplatz beim Hotel Berghof. Wir genossen die typisch erzgebirgische Küche im Hotel.

Nach einer kürzeren Etappe nach Erfurt übernachteten wir auf einem Stellplatz am Saunabad Rothenbacherweg.

Aus den bekannten Gründen - es ging mir immer noch nicht gut - entschlossen wir uns auf kürzestem Wege direkt nach Hamburg zurückzufahren.

Tatsächlich erreichten wir gegen 19 Uhr unser Zuhause.